Täglich verfolgen wir die Bilder vom Krieg in der Ukraine. Immer mehr rote Linien werden überschritten. Die Kriegsverbrechen müssen geahndet werden. Doch wir sind ziemlich ohnmächtig, was konkretes Handeln anbelangt. Wir können die Flüchtlingsarbeit unterstützen. Wir haben aber auch das recht, über den Krieg zu reden – über unsere persönlichen Gefühle, über unsere Sichtweisen. das Friedensbüro Salzburg lädt zu einem regelmäßigen Jour Fixe ein, bei dem über den Krieg gesprochen wird. Wer sich dafür interessiert, melde sich hier.
Auf der Homepage des Friedensbüros findet man eine Stellungnahme zum Krieg, Materialien zur Thematisierung des Krieges in der Schule sowie weiterführende Texte. Stellungnahmen findet man auch bei der Robert-Jungk-Bibliothek sowie auf diesem Blogbeitrag.