Zivilgesellschaftliche Handlungsspielräume, sozialer Sicherheit, Menschenrechte und Demokratie geraten zunehmend unter Druck. Wenige Tage vor der Nationalratswahl präsentierte Südwind gemeinsam mit Attac, epicenter.works, GLOBAL 2000, Greenpeace, die Katholische ArbeitnehmerInnen Bewegung, ÖBV – Via Campesina Austria, die Plattform 20000 Frauen, SOS Mitmensch, die Volkshilfe und die Gewerkschaft vida einen Solidaritätspakt gegen staatliche Repression und zum Ausbau sozialer Sicherheit und Demokratie. Das Ziel: NGOs wehren sich gegen Angriffe auf zentrale demokratische Freiheiten und Grundrechte.