Europäische Mobilitätswoche: Verkehrsmittel-Vergleichsfahrt von Klimabündnis Salzburg 16.9.

Die Aufgabe: Auf einer Tour möglichst schnell von A nach B zu fahren und am Weg bestimmte Zwischenstationen anzusteuern, bei denen Kinder gebracht/abgeholt und bestimmte Erledigungen getätigt werden müssen. Wie ist man am schnellsten unterwegs? Mit dem Fahrrad oder E-Bike, mit Fahrradanhänger oder Cargobike, dem Roller, den Öffis oder doch mit dem Auto? Oder macht eine Kombination z.B. von Öffis + Roller Sinn?

Eine Verkehrs-Challenge zum Auftakt der Europäischen Mobilitätswoche soll die Antwort geben: VertreterInnen der Stadtparteien stellen sich dieser Herausforderung und treten mit den verschiedenen Verkehrsmitteln und ihren Kindern oder Stofftieren als Platzhalter gegeneinander in einer „Wettfahrt“ an.

Neben dem Umwelteffekt und der Fahrzeit wird auch auf die Kosten geschaut. Was kostet das Öffi-Ticket im Vergleich zu Kilometer-Geld?

Treffpunkt 16.09.2021, 10:15 Uhr, Kurpark/Paracelsusbad
Zeitfenster für die Verkehrsmittel-Vergleichsfahrt: 10:30-11:30 Uhr
Die Route: Die Route entspricht einer typischen Alltagsfahrt.
Start- und Zielpunkt ist der Kurpark/Paracelsusbad, wo die Stadt Salzburg den Auftakt zur Europäischen Mobilitätswoche und ihr 20-jähriges Jubiläum den ganzen Tag mit einem bunten Programm feiert.

Kontakt: Klimabündnis Österreich GmbH, Regionalstelle Salzburg, Strubergasse 18/3, 5020 Salzburg
Eva Winkler (Tel.: 0660/28 26 275); eva.winkler@klimabuendnis.at

Eine gemeinsame Aktion von Klimabündnis und Stadt Salzburg (Radverkehrskoordination) im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche

Hans Holzinger

Zukunfts- und Nachhaltigkeitsforscher, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen in Salzburg, 2010-2014 Lehrauftrag an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Autor und Vortragender, zuletzt erschienen: "Neuer Wohlstand. Leben und Wirtschaften auf einem begrenzten Planeten" (2012); "Sonne statt Atom. Robert Jungk und die Debatten über die Zukunft der Energieversorgung seit den 1950er-Jahren" (2013), "Von nichts zu viel - für alle genug" (2016), "Post-Corona-Gesellschaft" (2020). Forschungsschwerpunkte: Zukunft der Arbeit und sozialen Sicherung, globaler Ausgleich, neue Wohlstandbilder. Mitglied u.a. von Attac, Gemeinwohlökonomie,Global Marshall Plan Initiative, Südwind, Amnesty International.

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