Schulkooperationsprojekt „makingAchange“ | Bewerbung bis 30. Juni möglich

Die Klimaforscherin Univ. Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb lädt Schulen zu einem spannenden Projekt ein:

„Wir wissen um die Herausforderungen, welchen Sie sich gemeinsam mit Ihren Schüler_innen im letzten Schuljahr gestellt haben. Trotz der aktuellen Entwicklungen und die Rückkehr vom Distance learnig in den Unterricht vor Ort an den Schulen, möchten wir Sie und Ihre Schüler_innen gerne erneut einladen, Teil des Wissenschafts- und Schulkooperationsprojekt, „makingAchange“ zu werden!
Bewerbungen für das Schuljahr 2021/22 sind noch bis 30. Juni 2021
auf www.makingachange.ccca.ac.at mittels Online-Bewerbungsbogen möglich!

„mAc“, integriert Klimawandelbildung mittels handlungsorientiertem Konzept in den Schulalltag und ist in weiterer Folge fixer Bestandteil auch außerhalb der Schule. Zu Hause und in der Freizeit der Schülerinnen und Schüler. Jugendliche sollen die Erfahrung machen, dass sie mit ihrem Wissen und Engagement etwas bewirken und verändern können.
Entscheidende Voraussetzung für die Verstetigung ist die Verankerung von mAc innerhalb des schulischen Alltags mittels fünf speziell entwickelter mAc Formate:

  1. Ausbildung zum Klima-Peer
  2. CO2 – Bilanzierung
  3. Fächerübergreifender Projektunterricht
  4. Phänologische Beobachtungen
  5. Klimawoche

Ein weiterer wesentlicher Bestandteil von mAc ist die Wirksamkeitsanalyse, welche das Projekt langfristig begleitet und evaluiert, wie sich unterschiedliche Projektumsetzungen langfristig auf den Schulalltag und das Klimabewusstsein jedes/jeder Einzelnen auswirken. Bereits an mAc teilgenommene Schulen sollen weiterhin fortführende Projekte umsetzen und Schülerinnen und Schüler werden über die Projektlaufzeit hinaus von sogenannten „Klimabuddies“ (speziell ausgebildete Studierende, die den teilnehmenden Schulen in den verschiedenen Schul-internen bzw. Schul-externen Formaten des Projektunterrichts zur Seite stehen) unterstützt.“

Hans Holzinger

Zukunfts- und Nachhaltigkeitsforscher, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen in Salzburg, 2010-2014 Lehrauftrag an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Autor und Vortragender, zuletzt erschienen: "Neuer Wohlstand. Leben und Wirtschaften auf einem begrenzten Planeten" (2012); "Sonne statt Atom. Robert Jungk und die Debatten über die Zukunft der Energieversorgung seit den 1950er-Jahren" (2013), "Von nichts zu viel - für alle genug" (2016), "Post-Corona-Gesellschaft" (2020). Forschungsschwerpunkte: Zukunft der Arbeit und sozialen Sicherung, globaler Ausgleich, neue Wohlstandbilder. Mitglied u.a. von Attac, Gemeinwohlökonomie,Global Marshall Plan Initiative, Südwind, Amnesty International.

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