5. Global Earth Strike auch in Salzburg! 24. April 2020 | Aufruf zu Demo der besonderen Art

Am 24. April 2020 findet der 5. Global Earth Strike statt – in Zeiten von Corona anders als sonst. Auch wenn viele gerade nicht daran denken:

Der Klimawandel ist Realität und hat auf unseren Planeten gravierende Auswirkungen!

Das Klimavolksbegehren-Team und die ÖH Universität Salzburg machen in Salzburg gemeinsam darauf aufmerksam, dass der Klimawandel nur einzudämmen ist, wenn wir endlich alle gemeinsam handeln! Wir sorgen dafür, dass dies nicht vergessen wird und dass der Kampf gegen die globale Erwärmung nicht aufhört – dieses Mal in unseren Wohnungen, Balkonen, von unseren Fenstern aus.

Wir fordern: Während der politischen Entscheidungsfindung der kommenden Wochen und Monate muss der Klimaschutz unbedingt mit bedacht werden! Gemäß dem vereinbarten Regierungsprogramm: Umwelt-/Klimaschutz und eine starke Wirtschaft stehen zueinander nicht im Widerspruch!

Deshalb lautet unser gemeinsamer Aufruf für ein lebenswertes Salzburg:

Salzburg streikt – von zu Hause!

Das Klimavolksbegehren-Team Salzburg und die ÖH Universität Salzburg rufen DICH zum Klimastreik auf! Weil wir in der Krise nicht schweigend auf die nächste Krise warten!

Wann – wie – wo? Siehe nächste Seite! Wann? Fr, 24.04.2020, ab 5 vor 12:00 Wo? Bei Dir daheim!

Wie? Gestalte ein Schild/Poster mit deiner Botschaft/Forderung, hänge es ins Fenster / Balkon / Gartenzaun, schießein Foto/Selfie davon und poste es auf Social Media, verlinke die ÖH Universität Salzburg auf Facebook und Instagram und setze #kvbinaction, #NetzstreikFürsKlima ODER sende es per Mail an umwelt@oeh-salzburg.at.

Aus allen Fotos wird die ÖH eine Collage erstellen und diese der Öffentlichkeit zugänglich machen – über Social Media und Presse.

Hans Holzinger

Zukunfts- und Nachhaltigkeitsforscher, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen in Salzburg, 2010-2014 Lehrauftrag an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Autor und Vortragender, zuletzt erschienen: "Neuer Wohlstand. Leben und Wirtschaften auf einem begrenzten Planeten" (2012); "Sonne statt Atom. Robert Jungk und die Debatten über die Zukunft der Energieversorgung seit den 1950er-Jahren" (2013), "Von nichts zu viel - für alle genug" (2016), "Post-Corona-Gesellschaft" (2020). Forschungsschwerpunkte: Zukunft der Arbeit und sozialen Sicherung, globaler Ausgleich, neue Wohlstandbilder. Mitglied u.a. von Attac, Gemeinwohlökonomie,Global Marshall Plan Initiative, Südwind, Amnesty International.

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